Modellieren statt programmieren. Konfigurieren statt initial neu entwickeln. Wer No-Code-Ansätze wählt, kann bei der Entwicklung von IT-Applikationen alle mit einbinden: IT, Produktionsleitung, Instandhaltung, Einkauf, Lager etc. Dank einfacher Designwerkzeuge wird der Zeitraum bis zur Inbetriebnahme funktionaler Applikationen auf wenige Wochen verkürzt. Die Offenheit von No-Code-Anwendungen ermöglicht hybride Offline-Online-Infrastrukturen und die Nutzung beliebiger Endgeräte. No-Code bedeutet auch: Möglich ist die Integration individueller Apps für Teilprozesse und bestimmte Benutzergruppen. Im Interview äußert sich Thomas Zapp, International Sales Engineer der GreenGate AG, zu den konzeptionellen Charakteristika einer IT-Gestaltung, die auf aufwendige Programmierung verzichtet.